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Veröffentlicht
Dez 12, 2018
Abstract
Der Beitrag von Judith von der Heyde und Isabell Diekmann, die beide in der Osnabrücker Forschungsgruppe mitarbeiten, thematisiert die Verbindungen von einer wachsenden gesellschaftlichen Pluralisierung und Sozialer Arbeit. Die Autorinnen erläutern zunächst die Termini „Migration“ und „Migrationsgesellschaft“ und beschreiben hierbei mit Blick auf Differenz und Intersektionalität die Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Abschließend wird beleuchtet, was das für die Praxis der Sozialen Arbeit bedeutet.