Beiträge für die Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF) können jederzeit eingereicht werden.

1. Begutachtungsprozess

Die Zeitschrift für Migrationsforschung sichert die Qualität der publizierten Beiträge über ein mehrstufiges Begutachtungsverfahren.

Aufsätze: 

Eingereichte Aufsätze werden von den Herausgeberinnen und Herausgebern gesichtet und bewertet. Sollten sie grundsätzlich für eine Publikation in Frage kommen, wird von den Autorinnen und Autoren eine anonymisierte Fassung angefordert. Zwei externe Gutachten werden in der Folge eingeholt (double blind peer review). Die Herausgeberinnen und Herausgeber entscheiden schließlich vor dem Hintergrund der Gutachten über die Veröffentlichung der Aufsätze. Sie sollen eine Länge von 65.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) nicht überschreiten.

Diskussionsbeiträge:

Texte, die als kürzere Diskussionsbeiträge eingereicht worden sind, kommentieren und bewerten die Herausgeberinnen und Herausgeber. Diskussionsbeiträge unterliegen nicht der Prüfung durch externe Gutachten. Sie sollen eine Länge von 35.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) nicht überschreiten.

2. Redaktionelle Hinweise 

 Hinweise zur Manuskriptgestaltung

3. Online first

Um die Veröffentlichung der Beiträge der Zeitschrift für Migrationsforschung zu beschleunigen, nutzen wir die Möglichkeiten einer Online first-Publikation. Unter der Rubrik ›Online-First-Artikel‹ finden Sie auf der Website der Zeitschrift aktuelle Aufsätze, die schon vor dem Erscheinen des nächsten vollständigen Heftes veröffentlicht werden. Online first veröffentlichte Beiträge haben den gesamten Begutachtungsprozess durchlaufen und sind in vollem Umfang zitierfähig. Sie verfügen mit dem Digital Object Identifier (DOI) über eine eindeutige internationale Identifizierung. In der späteren endgültigen Fassung, die unter der Rubrik ›Aktuelle Ausgabe‹ auf der Zeitschriftenwebsite veröffentlicht wird, wird nur noch die Seitenzahl entlang der Position des Beitrags im Heft ergänzt, der Inhalt des Aufsatzes bleibt unverändert.

4. Themenhefte

Themenhefte können von Gastherausgeberinnen und -herausgebern in Zusammenarbeit mit den Herausgeberinnen und Herausgebern der Zeitschrift verantwortet werden. Themenhefte handeln einen klar umrissenen Gegenstand ab. Die Beiträge sollen aufeinander bezogen sein und das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Erwünscht ist die Berücksichtigung unterschiedlicher disziplinärer Zugänge.
Hinweise zur Herausgabe von Themenheften